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   VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069   

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VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069 (https://dejure.org/2016,42177)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069 (https://dejure.org/2016,42177)
VGH Bayern, Entscheidung vom 08. November 2016 - 15 ZB 15.1069 (https://dejure.org/2016,42177)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 05.04.2012 - 2 BvR 2126/11

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) durch

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Zum anderen gibt es den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiell-rechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (vgl. BayVerfGH, E. v. 25.08.2016 - Vf. 2-VI-15 - juris Rn. 34 f.; BVerfG, B. v. 5.4.2012 - 2 BvR 2126/11 - NJW 2012, 2262; BVerwG, B. v. 17.6.2011 - 8 C 3.11 u. a. - juris Rn. 3).
  • BVerfG, 04.09.2008 - 2 BvR 2162/07

    Anforderungen an die Substantiierung einer gegen die Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs lässt sich damit nicht begründen (vgl. BVerfG, B. v. 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07 - BVerfGK 14, 238/241 = juris Rn. 13; B. v. 4.2.2016 - 2 BvR 2223/15 - juris Rn. 65; BVerwG, B. v. 28.11.2008 - 7 BN 5.08 - NJW 2009, 457; B. v. 18.3.2016 - 1 A 1.16 u. a. - juris Rn. 2).
  • BVerfG, 04.02.2016 - 2 BvR 2223/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs lässt sich damit nicht begründen (vgl. BVerfG, B. v. 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07 - BVerfGK 14, 238/241 = juris Rn. 13; B. v. 4.2.2016 - 2 BvR 2223/15 - juris Rn. 65; BVerwG, B. v. 28.11.2008 - 7 BN 5.08 - NJW 2009, 457; B. v. 18.3.2016 - 1 A 1.16 u. a. - juris Rn. 2).
  • VerfGH Bayern, 25.08.2016 - 2-VI-15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Versagung der Wiederaufnahme eines

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Zum anderen gibt es den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiell-rechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (vgl. BayVerfGH, E. v. 25.08.2016 - Vf. 2-VI-15 - juris Rn. 34 f.; BVerfG, B. v. 5.4.2012 - 2 BvR 2126/11 - NJW 2012, 2262; BVerwG, B. v. 17.6.2011 - 8 C 3.11 u. a. - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 28.11.2008 - 7 BN 5.08

    Anhörungsrüge; rechtliches Gehör; Nichtzulassungsbeschwerde; Verfahrensrüge.

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs lässt sich damit nicht begründen (vgl. BVerfG, B. v. 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07 - BVerfGK 14, 238/241 = juris Rn. 13; B. v. 4.2.2016 - 2 BvR 2223/15 - juris Rn. 65; BVerwG, B. v. 28.11.2008 - 7 BN 5.08 - NJW 2009, 457; B. v. 18.3.2016 - 1 A 1.16 u. a. - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 18.03.2016 - 1 A 1.16

    Statthaftigkeit der Anhörungsrüge als Rechtsbehelf zur Überprüfung der

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Eine Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs lässt sich damit nicht begründen (vgl. BVerfG, B. v. 4.9.2008 - 2 BvR 2162/07 - BVerfGK 14, 238/241 = juris Rn. 13; B. v. 4.2.2016 - 2 BvR 2223/15 - juris Rn. 65; BVerwG, B. v. 28.11.2008 - 7 BN 5.08 - NJW 2009, 457; B. v. 18.3.2016 - 1 A 1.16 u. a. - juris Rn. 2).
  • BVerwG, 17.06.2011 - 8 C 3.11

    Kein Verstoß gegen § 108 Abs. 2 VwGO bei Nichtberücksichtigung des zur Kenntnis

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Zum anderen gibt es den Beteiligten einen Anspruch darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiell-rechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (vgl. BayVerfGH, E. v. 25.08.2016 - Vf. 2-VI-15 - juris Rn. 34 f.; BVerfG, B. v. 5.4.2012 - 2 BvR 2126/11 - NJW 2012, 2262; BVerwG, B. v. 17.6.2011 - 8 C 3.11 u. a. - juris Rn. 3).
  • BVerwG, 08.09.2016 - 2 C 10.16

    Versorgung eines bei dem Eintritt in den Ruhestand ein Amt innehabenden Beamten

    Auszug aus VGH Bayern, 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069
    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (vgl. BVerwG, B. v. 8.9.2016 - 2 C 10.16 - juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 06.02.2017 - 15 ZB 16.398

    Zulässige Nutzungsänderung eines Mehrfamilienhauses in eine Wohn- und

    Nur wenn besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass es die Ausführungen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (vgl. zum Ganzen: BVerwG, B.v. 8.9.2016 - 2 C 10.16 - juris Rn. 4; BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - juris Rn. 3 m.w.N.; B.v. 17.11.2016 - 15 ZB 15.468 - juris Rn. 17 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 17.11.2016 - 15 ZB 15.468

    Grundzüge der Planung

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör gibt dem an einem gerichtlichen Verfahren Beteiligten unter anderem ein Recht darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiell-rechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (vgl. BayVGH, B. v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 01.12.2021 - 15 ZB 21.1596

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung im Verfahren gegen eine

    Nur wenn besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass es die Ausführungen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (vgl. zum Ganzen: BVerfG, B.v. 29.10.2015 a.a.O.; BVerwG, B.v. 8.9.2016 - 2 C 10.16 - juris Rn. 4; B.v. 2.5.2017 a.a.O.; BayVerfGH, E.v. 25.8.2016 a.a.O.; BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - juris Rn. 3; B.v. 17.11.2016 a.a.O.; B.v. 6.2.2017 - 15 ZB 16.398 - juris Rn. 74; B.v. 8.2.2018 - 8 ZB 18.30086 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 21.1.2020 - 8 ZB 19.193 - juris Rn. 25; B.v. 13.5.2020 - 24 ZB 18.2413 - juris Rn. 14).
  • VGH Bayern, 29.09.2017 - 15 ZB 17.1736

    Anhörungsrüge und maßgebliche Grundfläche für den Begriff des Vollgeschosses

    Daher kann aus dem Umstand, dass das Gericht einen Aspekt des Vorbringens eines Beteiligten in den Urteilsgründen nicht abgehandelt hat, nur dann geschlossen werden, es habe diesen Aspekt nicht in Erwägung gezogen, wenn er nach dem Rechtsstandpunkt des Gerichts eine Frage von zentraler Bedeutung betrifft (vgl. BVerwG, B.v. 8.9.2016 - 2 C 10.16 - juris Rn. 4; BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 17.11.2016 - 15 ZB 15.469

    Keine Baugenehmigung mit Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans bei

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör gibt dem an einem gerichtlichen Verfahren Beteiligten unter anderem ein Recht darauf, dass rechtzeitiges und möglicherweise erhebliches Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und bei der Entscheidung in Erwägung gezogen wird, soweit es aus verfahrens- oder materiell-rechtlichen Gründen nicht ausnahmsweise unberücksichtigt bleiben muss oder kann (vgl. BayVGH, B. v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 m. w. N.).
  • VGH Bayern, 11.04.2023 - 15 ZB 23.10

    Grundsatz des rechtlichen Gehörs

    Nur wenn besondere Umstände den eindeutigen Schluss zulassen, dass es die Ausführungen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder bei der Entscheidung nicht erwogen hat, wird der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs verletzt (vgl. zum Ganzen: BVerfG, B.v. 29.10.2015 a.a.O.; BVerwG, B.v. 8.9.2016 - 2 C 10.16 - juris Rn. 4; B.v. 2.5.2017 a.a.O.; BayVerfGH, E.v. 25.8.2016 a.a.O.; BayVGH, B.v. 8.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - juris Rn. 3; B.v. 17.11.2016 a.a.O.; B.v. 6.2.2017 - 15 ZB 16.398 - juris Rn. 74; B.v. 8.2.2018 - 8 ZB 18.30086 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 21.1.2020 - 8 ZB 19.193 - juris Rn. 25; B.v. 13.5.2020 - 24 ZB 18.2413 - juris Rn. 14).
  • VG München, 13.02.2017 - M 17 S9 17.31807

    Unbegründete Anhörungsrüge wegen Nichtbeachtung nachgereichter Unterlagen im

    Die gerichtliche Überprüfung ist auf den gerügten Gehörsverstoß und seine Kausalität für die getroffene Entscheidung beschränkt (vgl. BayVGH, B. v. 08.09.2016 - 10 C 16.1214; B. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962; B. v. 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - jeweils juris).
  • VG Ansbach, 15.12.2016 - AN 9 K 16.02128

    Anhörungsrüge gegen Kostenentscheidung nach übereinstimmender

    Die gerichtliche Überprüfung ist auf den gerügten Gehörsverstoß und seine Kausalität für die getroffene Entscheidung beschränkt (vgl. BayVGH, B. v. 08.09.2016 - 10 C 16.1214 -, B. v. 07.11.2016 - 10 BV 16.962; B. v. 08.11.2016 - 15 ZB 15.1069 - jeweils juris).
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